Die Veranstaltung zog Akteurinnen und Akteure an, die sich entweder bereits mit Kultureller Bildung im schulischen Kontext beschäftigen oder Interesse daran haben, diese in ihre schulische Praxis zu integrieren. Mit dabei war Elisa Adams, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) am Institut für Schulpädagogik und Didaktik.
Der vierte Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung war Anlass für einen wertvollen interdisziplinären Austausch, bei dem Teilnehmende aus verschiedenen Bereichen der Bildung und Kultur zusammenkamen. Neben den informativen Workshops und Vorträgen gab es zahlreiche künstlerische Impulse, unter anderem von Schülerinnen und Schülern, einer Poetry Slamerin sowie Tänzerinnen und Tänzern, die die Bedeutung der Kulturellen Bildung für die persönliche Entwicklung und die Schulkultur verdeutlichten.
Das Landesprogramm Kulturschule Baden-Württemberg wurde von Elisa Adams, im Rahmen eines Workshops vorgestellt. Der Workshop wurde in Form eines Rollenspiels umgesetzt und ermöglichte den Teilnehmenden, das "Workbook zur kulturell-ästhetischen Unterrichtsentwicklung" auf kreative Weise kennenzulernen.