„Wir sind sehr erfreut über diese tolle Möglichkeit, Schülern in dieser entscheidenden Phase ihres Bildungswegs die Faszination von Technik und Ingenieurwissenschaften mit diesem Format realitätsnah zeigen zu können. Für die Unterstützung durch die Karl-Schlecht-Stiftung und die Umsetzung in der Fakultät für Technik sind wir ausgesprochen dankbar.“
Für die KSG, ist das Projekt eine Herzensangelegenheit, geht es doch um Stärkung des Hochschulstandortes Pforzheim, insbesondere der technischen Studiengänge.
„Die Schülerlabore sind ein Projekt, dass dazu dient, Interesse für Technik zu wecken. Wir wollen, dass Schülerinnen und Schüler Lust bekommen, ihre technische Kreativität zu entwickeln und ihr Talent mit einem Studium vertiefen. Doch unser Ziel ist nicht nur den Hochschulstandort hier in Pforzheim stärken, vor allem geht es uns darum, Nachwuchs für die technische Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu fördern“, betont Stiftungs-Vorstand Dr. Philipp Bocks.
Administrativ wird das Projekt über die Akademie an der Hochschule Pforzheim (AHP) betreut. „Wir waren Antragsteller und sind sehr froh, dass wir zum Erfolg dieses wichtigen Projekts beitragen dürfen. Allen Beteiligten ermöglicht dies mehr Sichtbarkeit der unermüdlichen Bemühungen, etwas für Pforzheim und die Region zu tun. Für uns als Akademie ist diese Form des Praxistransfers ein Meilenstein“, freut sich Geschäftsführer Professor Dr. Reinhard Rupp.
Mit der Projektförderung ist auch eine neue Kollegin mit an Bord. Die HSPF-Absolventin Bettina Matz kümmert sich um die Kooperation mit den Gymnasien. Labor-Ingenieur Dietmar Eckhardt und seine Kollegen zeigen den Schülern dann vom modernen Leichtbau über KI-gestützte Robotik bis zur Prüfung von Werkstoffen und Zerspanung die spannende Welt der Technik und welche Möglichkeiten ein Studium an der Hochschule Pforzheim für eine erfolgreiche Zukunft bietet.