Die Modellregion Südwest hat das strategische Ziel, das Wirtschafts.Forscher!-Programm in Baden-Württemberg zu verstetigen und zu skalieren. Hierfür soll die ökonomische Bildung im Spannungsfeld Wirtschaft-Ethik und Digitales im neuen Bildungsplan in Baden-Württemberg integriert werden. Die Modellregion startete im Januar 2023 im Regierungsbezirk Tübingen.
- Projektpartner:
- Thema:
Ökonomische Bildung an Schulen im Spannungsfeld Wirtschaft, Ethik und Digitales
- Zielgruppe:
Teachers, School pupils, School leadership, Undergraduate students
- Art der Förderung:
Projects
- Zeitraum/Dauer/Fristen:
Förderzeitraum der Modellregion: 10/2022-09/2025. Bewerbungen für die Teilnahme an der Modellegion von Schulen aus dem Regierungbezirk Tübingen können über die Webseite der Wirtschafts.Forscher eingereicht werden.
- Information und Bewerbung:
Auf schulischer Ebene steht die Weiterentwicklung der Unterrichtspraxis durch die Integration des virtuellen Lernraums, dem Wi.Fo!-Lab, in den regulären Unterricht im Fach Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung (WBS) im Fokus. Darüber hinaus wird ein Wirtschafts.Forscher!-Schulnetzwerk mit bis zu 25 weiterführenden Schulen aller Schularten aufgebaut und etabliert. Dieses verfolgt das Ziel, Wirtschafts.Forscher! als festen Bestandteil in den Curricula der Schulen zu verankern.
Unter der Gesamtleitung der PwC-Stiftung arbeiten die Karl Schlecht Stiftung in der Regionalleitung, das Regierungspräsidium Tübingen, das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), das Institut für Ökonomische BIldung (IÖB )und die Eberhard Karls Universität in Tübingen eng zusammen.
Während sich das Regierungspräsidium um die Koordination der Schulauswahl und Institutionalisierung kümmert, erfolgen durch das ZSL und die Universität Tübingen die pädagogische und wissenschaftliche Begleitung. Die fachlich-didaktische Leitung obliegt dem IÖB.
Das Programmjahr gliedert sich in drei Phasen:
- Einführungphase
- Innovations- und Kollaborationsphase
- Präsentationsphase
Mehr zum Programm Wirtschafts.Forscher! im Interview mit dem Regionalkoordinator Max Porrmann erfahren.
Im Interview mit Prof. Dr. Taiga Brahm wird die wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojektes beleuchtet.
- Interview mit Regionalkoordinator Max Porrmann
- Interview mit Prof. Dr. Taiga Brahm
- Artikel in der Schwäbischen Zeitung vom 3. Juli 2024